*Werbung* – Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Tasty Bite
Ich bin ja ein absoluter Fan von Currys in allen Variationen und Stilen. Hauptsache, es ist voller Gemüse und asiatisch abgeschmeckt. Kombinieren kann man Currys mit Reis, Couscous oder anderen Beilagen und Toppings. Zudem sind sie perfekt vorzubereiten und eigenen sich deshalb als Meal-Prep. Wer nicht selber den Kochlöffel schwingen will, kann zu fertigen Currys greifen.
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Die Basis: Curry mit Gemüse und Erdnüssen
Durch die Arbeit, Sport und Haushalt habe ich nicht immer viel Zeit zum kochen. Manchmal darf es dann auch mal ein Fertiggericht sein. Deshalb ist die Basis das Thai Curry mit Gemüse von Tasty Bite. Die Currys von Tasty Bite sind:
- seit 25 Jahren ein echter Leckerbissen
- vegetarisch
- authentisch indisch
- ohne Farb-, Aroma- und Zusatzstoffe
- schonend vorgekocht
- nachhaltig hergestellt: erneuerbare Energien, Regenwassernutzung, Ausbildung, Regionalität, BPA-freie Verpackungen
All diese Gründe lassen mich mit gutem Gewissen auch mal zu einem Fertigprodukt greifen – es schmeckt nämlich auch einfach gut und ist deutlich schneller fertig, als ein selbstgemachtes Curry.
Die Beilage: Canihua
Als Beilage habe ich mich für Canihua entschieden. Canihua ähnelt Quinoa, hat aber kleinere Samen, die nach dem Kochen nussig schmecken. Canihua hat einen hohen Ballaststoffgehalt und ist sehr proteinreich. Auch enthält es Eisen, Zink und Magnesium. Deshalb kann der regelmäßige Genuss von Canihua Eisenmangel vorbeugen. Durch den zusätzlichen Anteil von Antioxidantien, beeinfluss Canihua auch freie Radikale, die einen Einfluss auf die Entwicklung chronischer Krankheiten haben. Es ist also die perfekte Beilage für das Thai Curry mit Gemüse!
Toppings: Tomaten, Cashews & Mango
Dass ich die Kombination von Mango und Cashews sehr gerne mag, erkennt man ja schon an meinem Rezept für das Mango-Cashew-Granola. Und was dabei gut schmeckt, kann ja auch beim Curry nicht schaden! 😉 Deshalb hab ich mein Thai Curry mit Gemüse zusätzlich noch mit Mangostücken und Cashewkernen verfeinert. Dazu gab es dann noch ein paar Tomatenstücke, die für extra Geschmack gesorgt haben.
Schnell gemacht und vielseitig erweiterbar
Mein persönlich gepimptes Curry hat mir unglaublich gut geschmeckt. Das Zusammenspiel der verschiedenen Gewürze mit meinen selbst gewählten Beilagen hat einfach super zusammengepasst. Ich kann mir super viele weitere Möglichkeiten vorstellen, wie man das Thai Curry mit Gemüse noch nutzen und verfeinern kann. Als Füllung für Wraps, Low-Carb mit Blumekohlreis oder als Suppe mit weiterer Kokosmilch. Hier kann man richtig kreativ werden und einfach ausprobieren, was schmeckt. Auch mit Fleisch kann man die Currys ergänzen. Ich persönlich finde es aber super, dass das Curry von sich aus ohne Fleisch gemacht wird. Was sind eure Lieblingscurry-Varianten? Ich freue mich auf Inspirationen!